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   FG Münster, 18.09.1997 - 14 K 5268/95 E   

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https://dejure.org/1997,35484
FG Münster, 18.09.1997 - 14 K 5268/95 E (https://dejure.org/1997,35484)
FG Münster, Entscheidung vom 18.09.1997 - 14 K 5268/95 E (https://dejure.org/1997,35484)
FG Münster, Entscheidung vom 18. September 1997 - 14 K 5268/95 E (https://dejure.org/1997,35484)
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (4)

  • FG Düsseldorf, 22.12.1994 - 14 K 3009/94
    Auszug aus FG Münster, 18.09.1997 - 14 K 5268/95
    Zwar sind die Erträge und Aufwendungen im Zusammenhang mit Renten aus einer sofort beginnenden Rentenversicherung gegen Einmalbetrag dem Bereich der sonstigen Einkünfte im Sinne von § 22 Nr. 1 EStG zuzuordnen (vgl. im einzelnen Finanzgericht Düsseldorf, Urteil vom 22. Dezember 1994 14 K 3009/94 E, EFG 1995, 255).

    Mangels gegenteiliger Anhaltspunkte sowohl zugunsten wie zu Lasten des Kl. ist daher auch hier von den Verhältnissen bei Vertragsschluß Ende 1991 auszugehen (so auch Finanzgericht Düsseldorf, Urteil vom 22. Dezember 1994 a.a.O., Meyer-Scharenberg, a.a.O.).

    Ungeachtet etwa weiter zu berücksichtigender Wk-Pauschbeträge für die Jahre 2007 bis 2013 (vgl. dazu Finanzgericht Düsseldorf, Urteil vom 22. Dezember 1994, a.a.O.) führen auch diese Berechnungsbeispiele zu einem Totalverlust.

  • BFH, 25.06.1984 - GrS 4/82

    Zur ertragsteuerrechtlichen Behandlung der GmbH & Co. KG

    Auszug aus FG Münster, 18.09.1997 - 14 K 5268/95
    Jedoch setzt die Verwirklichung des Tatbestands der §§ 2 Abs. 1 Satz 1 Nr. 7, 22 EStG -wie auch bei den anderen Einkunftsarten des § 2 Abs. 1 Satz 1 EStG - weiter voraus, daß die Absicht besteht, auf Dauer gesehen nachhaltig Gewinne bzw. Überschüsse zu erzielen (Vgl. Bundesfinanzhof, Beschluß vom 25. Juni 1984 GrS 4/82 , BFHE 141, 405, BStBl II 1984, 751 ff., 766; Urteil vom 5. Mai 1993 X R 128/90 , BFHE 172, 31, BStBl II 1993, 867 [BFH 05.05.1993 - X R 128/90] ).
  • BFH, 05.05.1993 - X R 128/90

    Schuldzinsen und andere Aufwendungen zur Kreditfinanzierung eines nach § 1587o

    Auszug aus FG Münster, 18.09.1997 - 14 K 5268/95
    Jedoch setzt die Verwirklichung des Tatbestands der §§ 2 Abs. 1 Satz 1 Nr. 7, 22 EStG -wie auch bei den anderen Einkunftsarten des § 2 Abs. 1 Satz 1 EStG - weiter voraus, daß die Absicht besteht, auf Dauer gesehen nachhaltig Gewinne bzw. Überschüsse zu erzielen (Vgl. Bundesfinanzhof, Beschluß vom 25. Juni 1984 GrS 4/82 , BFHE 141, 405, BStBl II 1984, 751 ff., 766; Urteil vom 5. Mai 1993 X R 128/90 , BFHE 172, 31, BStBl II 1993, 867 [BFH 05.05.1993 - X R 128/90] ).
  • FG Münster, 11.01.1994 - 1 K 2891/93
    Auszug aus FG Münster, 18.09.1997 - 14 K 5268/95
    Erträge und Ausgaben bleiben dann außer Ansatz, wenn eine Vermögensanlage wegen eines dauerhaften Mißverhältnisses von Ertrag und Finanzierungskosten nicht geeignet ist, auf Dauer positive Einkünfte zu erzielen (Bundesfinanzhof, Urteil vom 05. Mai 1993 a.a.O.; Finanzgericht Münster, Urteil vom 11. Januar 1994, 1 K 2891/93 E , EFG 1995, 215).
  • FG Baden-Württemberg, 10.11.2005 - 6 K 26/04

    Vermittlung einer kreditfinanzierten Kombirente durch

    Die vom FA vertretene Auffassung, dass die Klägerin dem Leistungsempfänger gegen Entgelt einen Steuervorteil verschafft und dies Gegenstand der Leistungsbeziehung sei, ist aus mehreren Gründen unzutreffend: Die Klägerin ist nicht in der Lage dem einzelnen Leistungsempfänger einen Steuervorteil zu verschaffen, weil über die (ertrag-)steuerliche Qualifizierung der kreditfinanzierten lebenslangen Rentenversicherung gegen Einmalzahlung ausschließlich das Finanzamt als staatliche Behörde im Rahmen der Einkommensteuer-Veranlagung entscheidet und in letzter Konsequenz die Finanzgerichte (vgl. die unterschiedliche Rechtsprechung der Finanzgerichte zu diesem Themenkomplex: FG Köln Urteil vom 30. Juni 2004 8 K 6763/00, Entscheidungen der Finanzgerichte - EFG - 2004, 1762; FG Köln Urteil vom 17. Februar 2004 8 K 6831/00, EFG 2004, 884; FG Düsseldorf Urteil vom 3. Juni 2003 9 K 1783/01 E,EFG 2003, 1299; FG des Saarlandes Beschluss vom 6. Februar 2004 1 V 335/03, Haufe Rechtsprechungsdatenbank Haufe-Index, 1121048; FG Düsseldorf Urteil vom 16. Oktober 2003 10 K 2634/99 E, Haufe Rechtsprechungsdatenbank Haufe-Index, 1328328; FG Köln Urteil vom 21. August 2002 5 K 613/02, EFG 2003, 272; FG München Urteil vom 24. Juli 2002 10 K 1726/00, EFG 2003, 31; FG Düsseldorf Urteil vom 21. Februar 2002 10 K 5523/96 E,EFG 2002, 840; FG Nürnberg Urteil vom 22. September 2000 VII 81/96, Haufe Rechtsprechungsdatenbank Haufe-Index, 706347; FG Baden-Württemberg Urteil vom 4. Mai 1999 4 K 212/98, Haufe Rechtsprechungsdatenbank Haufe-Index, 1111644; FG Baden-Württemberg Urteil vom 4. Mai 1999 4 K 198/98, EFG 2000, 924; FG Köln Urteil vom 19. November 1997 11 K 6482/94, Haufe Rechtsprechungsdatenbank Haufe-Index 981219; FG Münster Urteil vom 18. September 1997 14 K 5268/95 E, Haufe Rechtsprechungsdatenbank Haufe-Index 944861; FG Düsseldorf Urteil vom 22. Dezember 1994 14 K 3009/94 E, Haufe Rechtsprechungsdatenbank Haufe-Index, 853288) und der BFH (vgl. BFH Urteil vom 16. September 2004 X R 19/03, BFH/NV 2005, 120; Urteil vom 30. Oktober 2001 VIII R 29/00, BFH/NV 2002, 268).
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